- PUBGs Fahrplan für 2025 enthüllt spannende Updates – doch was bedeutet das für Mobile-Spieler?
- Zu den Schwerpunkten zählen verbesserte UGC-Unterstützung und nahtlose spielmodusübergreifende Integration
- Könnte dies auf eine mögliche Plattformkonvergenz hindeuten? Die Möglichkeiten sind faszinierend.
Krafton hat ehrgeizige Pläne für die Entwicklung von PUBG bis 2025 enthüllt, darließlich Upgrades auf Unreal Engine 5, Next-Gen-Konsolenkompatibilität und hochkarätige Kooperationen. Während diese Ankündigungen primär die PC/Konsolen-Version betreffen, deuten mehrere Elemente auf bedeutende Auswirkungen für die künftige Ausrichtung von PUBG Mobile hin.
Obwohl dieser Fahrplan offiziell für das Kern-PUBG-Erlebnis gilt, haben viele aktuelle Updates – wie die Einführung der Rondo-Karte – plattformübergreifend stattgefunden. Besonders erwähnenswert ist die Erwähnung einer stärker "vereinheitlichten Erfahrung", die Spekulationen über mögliche plattformübergreifende Entwicklungen auslöst.
Derzeit wird diese Vereinheitlichung auf Spielmodi beschränkt, doch Krafton könnte weitergehende Ambitionen haben. Mögliche Szenarien beinhalten eine vollständige Versionsintegration oder ausgewählte crossplay-fähige Modi in künftigen Updates.
Die Zukunft des Battle RoyaleDer verstärkte Fokus auf UGC (User-Generated Content) spiegelt die World-of-Wonder-Initiative von Mobile wider, die jetzt plattformübergreifend an Bedeutung gewinnt. PUBGs neues Content-Sharing-System zeigt deutliche Parallelen zu Strategien von Wettbewerbern, insbesondere Fortnites erfolgreichem Creator-Ökosystem.
Könnte dies auf eine eventualle Plattformvereinheitlichung hindeuten? Obwohl noch spekulativ, deutet die Formulierung im Fahrplan auf mögliche Konvergenz hin. Diese strategischen Schritte positionieren PUBG für eine bedeutende Entwicklung, wobei Mobile voraussichtlich mehrere parallele Funktionen im Laufe des Jahres 2025 übernehmen wird.
Der Übergang zur Unreal Engine 5 birgt potenzielle Herausforderungen für die Mobile-Optimierung, was vorübergehende Disparitäten zwischen den Plattformfähigkeiten verursachen könnte.
