Fallout -Veteranen drücken Begeisterung für einen neuen Eintrag aus, aber die kreative Freiheit ist der Schlüssel.
Bedingte Rückkehr zum Ödland
Die Möglichkeit eines neuen Fallout -Spiels hat bei wichtigen Entwicklern ein beträchtliches Interesse geweckt. Fallout: Der neue Vegas -Regisseur Josh Sawyer sprach kürzlich in einem Q & A YouTube seine Bereitschaft aus, einen anderen Titel zu leiten, betonte jedoch die entscheidende Rolle der kreativen Freiheit. Er betonte die Bedeutung von Projektparametern und erklärte, dass restriktive Einschränkungen die Berufung verringern würden. Die treibende Kraft, erklärte er, sei die Gelegenheit, das Uncharted Creative Territory zu erkunden. Ohne das verliert das Projekt seine Anziehungskraft.
Dieses Gefühl wird von anderen Fallout -Entwicklern wiederholt. Letztes Jahr drückten die Mitschöpfer Tim Cain und Leonard Boyarsky ihren Wunsch aus, an einem Fallout zu arbeiten: New Vegas Remaster. In einem Interview mit The Gamer betonte Cain die Notwendigkeit von Neuheit. Er erklärte, dass das Engagement in der Vergangenheit auf die einzigartigen kreativen Möglichkeiten zurückzuführen ist, die jedes Projekt vorgestellt habe. Ein neues Fallout -Spiel, so argumentierte er, braucht ein überzeugendes, innovatives Element, um seine Schaffung zu rechtfertigen. Einfach vergangene Erfolge zu replizieren, würde nicht ausreichen, um ihn zurück zu verleihen.
Der CEO von Obsidian, Feargus Urquhart, teilte auch seine Begeisterung für ein weiteres Fallout -Projekt, falls die Chance ergeben sollte. In einem Interview mit dem Spieldruck im Januar 2023 bestätigte er jedoch, dass derzeit kein solches Projekt im Gange war. Die gegenwärtigen Verpflichtungen von Obsidian für bekennende, geerdete und äußere Welten 2 verlassen in naher Zukunft wenig Platz für neue Unternehmungen. Während Urquhart einen starken persönlichen Wunsch zum Ausdruck brachte, zu einem weiteren Fallout -Spiel beizutragen, erkannte er die Unsicherheit über eine solche Möglichkeit an.