SAG-AFTRA-Streik gegen KI-Schutz gegen große Videospielunternehmen
SAG-AFTRA hat einen Streik gegen große Videospielunternehmen initiiert, darunter Riesen wie Activision und Electronic Arts. Diese Aktion beruht auf erheblichen Bedenken hinsichtlich der Verwendung künstlicher Intelligenz (KI) und der Notwendigkeit einer fairen Entschädigung für Darsteller. Im Folgenden befassen wir uns mit den Details des Streiks, den jeweiligen Problemen und den implementierten vorübergehenden Lösungen.
Die Ankündigung und die Hauptkleberpunkte
SAG-AFTRA kündigte am 26. Juli um 12:01 Uhr offiziell den Streik gegen führende Videospielunternehmen an. Diese Entscheidung kam nach über 18 Monaten erfolglosen Verhandlungen, wie von SAG-AFTRA National Executive Director und Chefverhandlern Duncan Crabtree-Ireland angegeben. Zu den gezielten Unternehmen gehören Activision Productions Inc., Blindlight LLC, Disney Character Voices Inc., Electronic Arts Productions Inc., Formosa Interactive LLC, Insomniac Games Inc., Llama Productions LLC, Take 2 Productions Inc., Voiceworks Productions Inc. und WB Games Inc.
Der Kern der Streitigkeiten dreht sich um die nicht regulierte Verwendung von AI. Während SAG-AFTRA das Potenzial der KI-Technologie anerkennt, sind seine Mitglieder besorgt über sein Potenzial, menschliche Darsteller zu verdrängen. Zu den wichtigsten Themen zählen die Replikation der Stimmen oder digitalen Ähnlichkeiten der Akteure ohne Zustimmung und das Risiko, dass die KI -Übernahme von Rollen übernimmt, die für aufstrebende Akteure von entscheidender Bedeutung sind. Ethische Dilemmata entstehen auch, wenn der Inhalt von AI-generierten Inhalten die Werte der Akteure nicht widerspiegelt.
Entwickler -Problemumgehungen während der Streikzeit
Als Reaktion auf diese Herausforderungen hat SAG-AFTRA neue Vereinbarungen eingeführt, um die Auswirkungen des Streiks zu navigieren. Das Tiered-Budget Independent Interactive Media Abkommen (I-IMA) ist für Projekte ausgelegt, die außerhalb der traditionellen Vereinbarungen fallen. Dieser innovative Ansatz kategorisiert Projekte in vier Ebenen, die auf dem Produktionsbudget basieren, zwischen 250.000 und 30 Millionen US -Dollar, mit maßgeschneiderten Preisen und Bedingungen.
Diese im Februar eingeführte Vereinbarung umfasst KI -Schutzmaßnahmen, die zuvor von der Verhandlungsgruppe der Videospielbranche abgelehnt wurden. Darüber hinaus wurde im Januar ein Nebenvertrag mit AI Voice Company Replica Studios abgeschlossen, sodass gewerkschaftliche Akteure digitale Replikate ihrer Stimmen lizenzieren, um sich von der ständigen Verwendung zu entscheiden.
Das Interim Interactive Media -Abkommen und die Interim -Interactive -Lokalisierungsvereinbarung bieten vorübergehende Lösungen, die wichtige Aspekte abdecken, wie z. B.:
- Rücktrittsrecht; Produzent des Produzenten
- Entschädigung
- Rate maximal
- Künstliche Intelligenz/digitale Modellierung
- Ruhezeiten
- Mahlzeiten
- Späte Zahlungen
- Gesundheit und Ruhestand
- Casting & Auditions - Selbstband
- Standort über Nacht aufeinanderfolgende Beschäftigung
- Mediziner setzen
Diese Vereinbarungen behandeln keine Erweiterungspakete, herunterladbaren Inhalte oder andere Add-Ons nach der Veröffentlichung. Projekte, die im Rahmen dieser Vereinbarungen genehmigt wurden, sind vom Streik befreit, sodass die Arbeit in diesem Zeitraum fortgesetzt werden kann.
Zeitleiste der Verhandlungen und Resilienz der Gewerkschaft
Die Verhandlungen begannen im Oktober 2022, wobei SAG-AFTRA-Mitglieder am 24. September 2023 eine Streikberechtigung mit einer JA-Abstimmung von 98,32% überwiesen haben. Trotz des Fortschritts in anderen Bereichen bleibt das primäre ungelöste Problem das Fehlen klarer und durchsetzbarer KI -Schutz für Darsteller.
Der Präsident von Sag-Aftra, Fran Drescher, betonte die feste Haltung der Gewerkschaft und erklärte: „Wir werden nicht einem Vertrag zustimmen, mit dem Unternehmen KI zum Nachteil unserer Mitglieder missbrauchen können. Genug ist genug. Wenn diese Unternehmen ernsthaft darüber einverstanden sind, dass unsere Mitglieder leben und arbeiten können, werden wir hier sein, bereit zu verhandeln.“
Crabtree-Ireland hob die Gewinne der Branche und die unverzichtbare Rolle von SAG-AFTRA-Mitgliedern hervor und sagte: "Es ist atemberaubend, dass diese Videospielstudios nichts aus den Lektionen des letzten Jahres gelernt haben, dass unsere Mitglieder aufstehen und eine faire und gerechte Behandlung in der AI erfordern können und die Öffentlichkeit uns dabei unterstützt."
Der Vorsitzende des interaktiven Medienvertrags Verhandlungsausschuss, Sarah Elmaleh, verstärkte das Engagement der Gewerkschaft und stellte fest: „Achtzehn Monate Verhandlungen haben gezeigt, dass unsere Arbeitgeber nicht an fairen, vernünftigen KI -Schutzmaßnahmen interessiert sind, sondern eher flagrant ausbeutet werden. Wir verweigern dieses Paradigma, wir lassen keine unserer Mitglieder hinter sich, und wir warten auch nicht ausreichend ausreichend, um ausreichend Schutz zu gewährleisten.“ “
Im Laufe des Streiks bleibt SAG-AFTRA in seinen Bemühungen, faire Behandlung und robuste Schutz für seine Mitglieder innerhalb der dynamischen Videospielbranche zu sichern, entschlossen.